Ballaststoffergänzung

Futterzellulose für Hunde & Katzen. Die kalorienfreie Ballaststoffergänzung zur Übergewichts-Reduktion – und damit zur Vorbeugung eines Diabetes.

Quelle: Futterzellulose intesto | Ballaststoffergänzung

Granuliert, leicht zu dosieren und geschmacksneutral verlangsamen die unlösliche Rohfasern (Ballaststoffe) den Glucose-Einstrom ins Blut und wirken Blutzuckerspitzen nach der Mahlzeit entgegen.

Das senkt beim Diabetiker wie beim Gesunden den Insulinbedarf und hilft, den Blutzuckerspiegel auf einem gleichmäßigeren Niveau zu halten.

Die verlangsamte Magenentleerung sorgt für ein länger anhaltendes Sättigungsgefühl.

Die diabetische Katze

Diabetes bei der Katze ist nicht dasselbe wie Diabetes beim Hund

Diabetes mellitus ist eine Sammelbezeichnung für Stoffwechselstörungen, die mit dem Leitsymptom Hyperglykämie (erhöhter Blutzuckerspiegel) einhergehen. Und zwar nicht nur kurz nach einer entsprechenden Mahlzeit  und in einem gewissen Rahmen  sondern konstant und in u.U. großem Ausmaß.

Diabetes ist gekennzeichnet durch eine Überproduktion von Glucose in der Leber bei schlechter Verwertung in den anderen Organen, was dann zur Hyperglykämie führt. „Die diabetische Katze“ weiterlesen

Aminosäuren in Ergänzungsfuttermitteln

Sind Aminosäuren in Ergänzungsfuttermitteln immer sinnvoll?

Aminosäuren sind die Grundbaustoffe der Proteine. In den Nahrungsproteinen kommen etwa 22 verschiedene Aminosäuren vor. Davon sind für den Hund 10 essentiell, für die Katze 11 und für das Pferd 9. Essentiell bedeutet, dass diese Aminosäuren im Körper nicht gebildet werden können und daher mit der Nahrung aufgenommen werden müssen.

Wildtiere sind ausreichend versorgt – andernfalls wären sie schon ausgestorben. Problematischer wird es bei den domestizierten Tieren, den Tieren in Obhut des Menschen. „Aminosäuren in Ergänzungsfuttermitteln“ weiterlesen

Parenterale Ernährung

Von Flüssigkeitsersatz bis zu vollständiger parenteraler Ernährung

Die parenterale Versorgung mit Wasser und lebenswichtigen Nähr-und Wirkstoffen bietet verschiedene Möglichkeiten die Versorgung aufrechtzuerhalten, wenn eine orale Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme unerwünscht, unmöglich oder unzureichend ist. Die Gründe können vielfältiger Natur sein. Einen guten Ernährungszustand, eine gute Versorgungslage aufrechterhalten trotz Krankheit, Verluste ausgleichen, Mehrbedarf gezielt decken – die Anzeigen sind vielfältig. „Parenterale Ernährung“ weiterlesen

Hungern und Verhungern

Wann wird aus Nahrungsverweigerung oder Nahrungsentzug Verhungern? Oder aus Zwangsernährung eine Qual?

Das sind spannende Fragen. Ein grundsätzliches Bedürfnis des Menschen ist die Fürsorge für die Anbefohlenen. Wer kennt das nicht? Jemand – egal ob Mensch oder Haustier –  ist krank, vielleicht sogar lebensgefährlich oder sterbend und wir haben das nahezu unwiderstehliche Bedürfnis für Flüssigkeits- und Nahrungsaufnahme zu sorgen. Den Kranken wollen wir dadurch wieder auf die Beine bringen, bei Sterbenden wollen wir ein Verhungern und Verdursten verhindern, weil wir das von unserem Standpunkt des Gesunden aus als leidvolle Erfahrung sehen. Wir tun viel, ergreifen auch Zwangsmaßnahmen. Was ist im Einzelfall aber sinnvoll und nötig, was eine unnötige Quälerei? „Hungern und Verhungern“ weiterlesen

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